• Rauchen: Zugang zu Grünflächen verringert das Verlangen

    Menschen rauchen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit und hören erfolgreicher auf, wenn sie in grünen Gegenden leben. Eine Studie von Psychologinnen und Psychologen der Universitäten Wien, Plymouth und Exeter habe den Zusammenhang zwischen grünem Lebensraum und dem Rauchverhalten untersucht.

  • Bauernhöfe schützen Kinder vor Asthma

    Millionen Kinder erkranken bereits in jungen Jahren an Asthma. Wenige davon sind Kinder, die auf einem Bauernhof leben. Was steckt hinter der Schutzwirkung? Eine Forschungsgruppe aus München hat sich näher mit dem Darmmikrobiom von Kindern beschäftigt.

  • COPD-Exazerbationen: 'ACCEPT'-Score soll helfen, das Risiko besser vorherzusagen

    Hier stellen wir Ihnen das 'Acute COPD Exacerbation Prediction Tool' vor – ein kürzlich entwickeltes, validiertes Modell zur Abschätzung der individuellen Häufigkeit und Schwere von COPD-Exazerbationen.

  • Vorhersage-Tool für Tuberkulose-Erkrankung entwickelt

    Rund 25 Prozent der Bevölkerung tragen den Tuberkulose-Erreger in sich. Ob daraus eine aktive Infektion wird, war bisher schwer vorhersagbar. Spezielle Medikamente können vorbeugen, haben aber starke Nebenwirkungen. Ein internationales Forschungsteam hat nun ein Tool entwickelt, das die Vorhersage deutlich vereinfacht.

  • Lungenembolie: Sinkende Mortalitätsrate, aber mehr Todesfälle unter jüngeren Menschen

    Das Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH) der Universitätsmedizin Mainz hat Studienergebnisse im Lancet Respiratory Medicine veröffentlicht: In Nordamerika ist für den Zeitraum 2000 bis 2017 eine sinkende Todesrate aufgrund von Lungenembolie festzustellen.

  • E-Zigaretten: Macht das Heizelement den Unterschied?

    Frühe Ergebnisse einer aktuellen Studie warnen vor gravierenden Lungenschäden (EVALI) durch E-Zigaretten mit Heizelementen aus Nickel-Chrom-Legierungen. Die lebensbedrohlichen Komplikationen traten ohne Gebrauch von Nikotin oder THC auf, die bisher hauptverantwortlich gemacht worden waren.

  • Forschungsteam entwickelt Do-it-yourself-Beatmungsgerät

    Forschende der Hochschule Kaiserslautern haben zwei Prototypen für ein kostengünstiges Beatmungsgerät entwickelt. Das Ziel: Jede und jeder mit etwas handwerklichem Geschick soll es im Falle einer Unterversorgung von Beatmungsgeräten mit leicht zu beschaffenden Bauteilen nach Anleitung selbst zusammenbauen können.

  • Gelee in der Lunge von COVID-Patientinnen und -Patienten eröffnet neue Therapieansätze

    Forschende der nordschwedischen Universität Umeå haben ein Gelee untersucht, das sich bei einigen Patientinnen und Patienten in den Lungen gebildet hat, die einen schwerem COVID-19-Verlauf hatten oder an Atemversagen starben. Der Wirkstoff in dem Gelee könnte der Schlüssel zu neuen Therapien sein.

  • Inhalative Kortikosteroide bei COPD absetzen – wann und wie?

    Die im Sommer erschienene Leitlinie der ERS (European Respiratory Society) gibt einige Empfehlungen.

  • Mit Atemübungen gegen Asthma vorgehen

    Wie wirksam sind Atemübungen für Erwachsene mit Asthma? Können sie zum Beispiel die Lebensqualität oder die Lungenfunktion von Betroffenen verbessern? Dies haben Forschende in einer Cochrane-Übersichtsarbeit untersucht und dafür zahlreiche Studien ausgewertet.

  • Wenn COPD auf Schimmelpilzallergie trifft

    Eine Schimmelpilzallergie könnte laut einer aktuellen Studie zu schlimmeren Symptomen bei Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit COPD führen. Bei der Behandlung von Menschen mit COPD sei dies ein wichtiger Aspekt, den Medizinerinnen und Mediziner unbedingt beachten sollten.

  • Noradrenalin trägt möglicherweise signifikant zu sepsisinduzierter Immunparalyse bei

    Norepinephrin führt bei Tieren und Menschen zu einer Fehlregulation der Immunantwort und einer Kompromittierung der Abwehrfunktion. Dies ergab eine aktuell im 'American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine' erschienene Studie.

  • Zu häufiger Antibiotika-Einsatz bei Halsschmerzen – beginnt das Problem bei den Leitlinien?

    Die Pharyngitis ist die zweithäufigste von Allgemeinmedizinern gesehene akute Infektion. Obwohl zumeist viral bedingt, erhält die Mehrheit der Patienten Antibiotika. Ein britischer Experte äußert sich aktuell im European Medical Journal zu dem Thema und fordert eine Änderung der Leitlinien.

  • COVID-19: Wer ist von sekundärer Lungenfibrose bedroht?

    Die Nachwirkungen von COVID-19 sind beträchtlich, besonders bei Menschen, die an einer schweren Erkrankung leiden. Jüngste Daten zeigen: Lungenfibrose kann sekundär nach einer Infektion auftreten, insbesondere bei Patientinnen und Patienten, die während der akuten Infektion unter einer schweren Beeinträchtigung der Diffusionsfähigkeit litten.

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