Die Bundesregierung beschließt ein Sparpaket, um den Anstieg der Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bremsen. Doch der Ersatzkassenverband sieht mögliche Risiken.
Der Start des Forschungsdatenzentrums gilt als Meilenstein – gleichzeitig sinkt die Impfquote und neue Herausforderungen tun sich auf.
Klinikreform-Kompromisse: Mehr Kassenbeteiligung, Länderflexibilität und ungelöste Finanzierungskonflikte setzen Spannungen frei.
PKV-Versicherten drohen weitere 13% Prämienaufschlag. Kanzler Merz setzt Reformfrist für Ministerien, während Donald Trumps TrumpRX-Plattform die Pharmaindustrie zu Preiszugeständnissen zwingt.
Die Nephrologie verzeichnet medizinische Fortschritte, kämpft aber gegen Nachwuchsmangel und die Risiken der geplanten Klinikreform.
Milliardenlücke zwingt Gesundheitsministerin zu raschen Sparmaßnahmen - SPD blockiert Klinikreform-Kompromiss, während GKV-Spitzenverband gegen unzureichende Finanzierung für Bürgergeldempfänger klagt.
Drohende Beitragssteigerungen zwingen die GKV zum Umdenken: Der Spitzenverband will zurück zur strikten Budgetierung – Ärzte laufen Sturm gegen den Paradigmenwechsel.
Trotz Milliardenüberschuss ist die GKV laut Ministerin Warken weiter "massiv unter Druck". Steigende Ausgaben und fehlende Reformen verschärfen die Lage.
75 Prozent der Kliniken in den roten Zahlen, Mehrheit für Sozialstaatsreform und Trendwende bei Hausärzten: Der Gesundheitsrückblick beleuchtet zudem die Einführung eines neuen Alzheimer-Medikaments in Deutschland.
KBV und GKV-Spitzenverband haben sich im gemeinsamen Bewertungsausschuss darauf geeinigt, wie die bisherige Strukturpauschale mit einem Volumen von rund drei Milliarden Euro in die neue, gesetzliche vorgegebene Vorhaltepauschale überführt werden kann.
Der GKV-Beitragssatz könnte auf 18,7 Prozent steigen, Warkens Klinikplanänderungen ernten heftige Kritik und psychiatrische Versorgungsnetzwerke werden erleichtert – die wichtigsten gesundheitspolitischen Entwicklungen der Woche.
Die Techniker Krankenkasse will mit einem umstrittenen Zehn-Punkte-Plan die Gesundheitskosten senken – vor allem zu Lasten von Vertragsärzten und Pharmaindustrie.
Der Virchowbund kämpft jetzt um 7% höhere Ärztehonorare für deutsche Ärzte, während US-Minister Kennedy gleichzeitig die 500-Millionen-Förderung für mRNA-Impfstoffe auf Eis legt.
Veränderungen in der US-Gesundheitspolitik könnten sich auf europäische klinische Standards, das Vertrauen der Patienten und die wissenschaftliche Zusammenarbeit auswirken.