Trumps MAHA-Initiative verspricht, chronische Krankheiten zu bekämpfen, doch Kritiker warnen, dass sie die Wissenschaft untergräbt und Pseudowissenschaften Tür und Tor öffnet.
Aktuelle Gesundheitspolitik fokussiert auf Primärarztsystem, Adipositas-DMP und Hitzeschutz. Auch die Arzneimittelversorgung und Personalwechsel im Bundesgesundheitsministerium sind zentrale Themen.
Der Ärztetag fordert die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs und stimmte der neuen Gebührenordnung zu. Zudem fordern die Delegierten Entbudgetierung aller Facharztgruppen.
Beim Ärztetag 2025 in Leipzig signalisiert Gesundheitsministerin Warken Dialogbereitschaft und verspricht Bürokratieabbau für mehr Zeit am Patienten.
Sachverständigenrat empfiehlt neue Regeln für Preisbildung und Nutzenbewertung bei innovativen Arzneimitteln zur Systementlastung.
Neue Ministerin ohne Sofortplan für GKV-Finanznot. Opposition kritisiert Mängel. Kassen erhalten Notzuschuss. Ärztetag erwartet Auftritt Warkens.
Karl Lauterbach übergibt ein Gesundheitswesen in schwierigem Zustand: Ineffizienz, Ungerechtigkeit und demografische Herausforderungen. Seine Nachfolgerin Nina Warken steht vor der Mammutaufgabe, Reformen voranzutreiben.
Einen Tag nach dem Start der ePA wurde eine vom CCC entdeckte Sicherheitslücke geschlossen. Offen bleibt, ob die gespeicherten Daten wie erhofft für die Forschung genutzt werden können.
Ab heute geht die elektronische Patientenakte bundesweit an den Start. Erste Tests zeigen positive Ergebnisse, doch viele Patienten wissen noch zu wenig über ihre digitale Akte. Experten diskutieren weiterhin über Sicherheitsaspekte.
Nina Warken wird Gesundheitsministerin. Die Juristin aus Baden-Württemberg folgt auf Karl Lauterbach und betritt Neuland in der Gesundheitspolitik.
Der Start der elektronischen Patientenakte verschiebt sich auf den 29. April. Zusätzlich stehen Gesundheitsziele 2030, COPD-Prävalenz und Gesundheitsausgaben im Fokus.
Ärzte begrüßen den Koalitionsvertrag, Krankenkassen sind skeptisch. Die ePA startet bundesweit und die Internisten stehen vor neuen Herausforderungen.
Die neue Bundesregierung plant umfassende Reformen im Gesundheitswesen, darunter ein verbindliches Primärarztsystem durch Haus- und Kinderärzte.
Die zukünftige Gesundheitspolitik nimmt Gestalt an: Von der NRW-Klinikreform bis zur WHO-Finanzierung - was die aktuellen Entwicklungen für Ärzte, Kliniken und Patienten bedeuten.