• Wochenrückblick: Demografie: Bündnis Gesundheit fordert Gipfel beim Kanzler

    Angesichts der demografischen Herausforderungen fordert das Bündnis Gesundheit einen Gesundheitsgipfel beim Kanzler. Der Streit über die Zustimmungspflicht zur Krankenhausreform gefährdet die zeitgerechte Verabschiedung.

  • Wochenrückblick: Einigkeit bei der GOÄ, aber Gewalt gegen Ärzte steigt

    BÄK und PKV einigen sich auf eine neue Gebührenordnung für Ärzte, die 5.500 Leistungen umfasst und hausärztliche Angebote aufwertet. Gleichzeitig nimmt die Gewalt gegen Ärzte zu und die steigende Arbeitsbelastung belastet die Praxen.

  • Wochenrückblick: Halbjahresbilanz: GKV-Defizit steigt auf 2,2 Milliarden Euro

    Die gesetzliche Krankenversicherung verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 ein Defizit von 2,2 Milliarden Euro. Auch der Bundesrechnungshof warnt vor den steigenden Belastungen für die Versicherten.

  • Wochenrückblick: Versicherte müssen Reformen bezahlen

    Steigende Beitragssätze stoßen bei den Krankenkassen auf Kritik, da ihnen ein klarer Plan zur finanziellen Stabilisierung fehlt. Gleichzeitig zeigt sich, wie wichtig die Versorgung von Privatpatienten im Osten ist. Mehr im Wochenrückblick Gesundheitspolitik.

  • Klarheit über Sozialversicherungspflicht von Poolärzten im Bereitschaftsdienst

    KBV, KVen, die Bundesministerien für Arbeit und Gesundheit und die Deutsche Rentenversicherung haben sich zur Sozialversicherungspflicht von Poolärzten beraten. Was war im August sonst noch wichtig?

  • Lange Wartezeiten beim Facharzt: Lauterbach ist direkt verantwortlich

    Die Spifa fordert eine Nachbesserung beim Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz. Der Vorsitzende Dr. Dirk Heinrich erklärt, warum die Entbudgetierung längst überfällig ist.

  • Wochenrückblick: Gedrückte Stimmung unter Freiberuflern

    Die Stimmung unter den Freiberuflern hat sich massiv verschlechtert. Trotz politischer Ankündigungen bleibt eine spürbare Verbesserung aus. Die Unsicherheit wächst.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Vertrauen in Versorgungsstabilität schwindet

    Der Anteil der Bürger, die den bisherigen Status der gesundheitlichen Versorgung für (noch) zufriedenstellend halten, ist innerhalb von zwei Jahren von 81 auf 67 Prozent gesunken.

  • Vom Hörsaal zu Olympia: Medizinstudierende in Paris

    Die Olympischen Spiele stehen vor der Tür, Athletinnen und Athleten bereiten sich auf den Wettkampf vor. Einige von Ihnen sind abseits des Turniers in der Medizin tätig.

  • Krank oder gesund? Man müsste das subjektive Erleben viel ernster nehmen

    Was bedeutet "gesund" eigentlich? Über die Weiterentwicklung des Gesundheitsbegriffs sprach esanum mit Medizinethiker Prof. Giovanni Maio.

  • Der Kampf gegen AIDS – "die Welt am Scheideweg"

    Bis 2030 sollen Neuinfektionen mit HIV vermieden und langfristig AIDS ausgerottet werden. Doch dafür muss die Finanzierungslücke für Präventionsprogramme geschlossen werden.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Gesundheitsetat sinkt um 270 Millionen Euro

    Mit insgesamt 16,4 Milliarden Euro liegt das Haushaltsvolumen des Bundesgesundheitsministeriums 2025 um rund 270 Millionen Euro unter dem des laufenden Jahres.

  • Gesetzentwürfe für Notfallreform, Digitalagentur, Überkreuz-Nierenspende und BIPAM

    Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Notfallreform, den Ausbau der gematik zur Digitalagentur, die Möglichkeit der Überkreuzspende bei Nierenkranken und die Errichtung des Bundesinstituts für Prävention in der Medizin beschlossen.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Scharfe Kritik am Gesundes-Herz-Gesetz

    Das geplante Gesundes-Herz-Gesetz stößt auf heftige Kritik bei Ärzten und Krankenkassen. Während die Notwendigkeit effektiverer Prävention unbestritten ist, sorgt der geplante Lipidsenker-Einsatz für Ärger.

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