• Wochenrückblick: AU-Rekord führt zur Debatte über telefonische Krankschreibung

    Die Telefon-AU steht im Fokus: Erhöhte Krankenstände sorgen für Diskussionen. Die FDP fordert Abschaffung, Hausärzte und Kassen sind dagegen.

  • Wochenrückblick: Digitale Terminvermittlung nimmt rasant zu

    Die digitale Terminvergabe gewinnt an Bedeutung, bleibt jedoch umstritten. Auch im Fokus: Eine neue WIdO-Analyse zur Komplikationsrate bei Hüftgelenks-Operationen zeigt Qualitätsunterschiede zwischen Kliniken.

  • Wochenrückblick: Bundestag verabschiedet Klinikreform – kontroverses Echo auch aus Medizin und Gesundheitswesen

    Der Bundestag hat das umstrittene Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz verabschiedet, das umfassende Reformen im stationären Sektor vorsieht. Im November berät der Bundesrat, ob er den Vermittlungsausschuss anrufen wird.

  • Schutzimpfungen: Deutschland verpasst die Chancen

    Deutschland bleibt mit den Impfquoten hinter den EU-Zielen zurück. Bei Senioren liegt die Influenza-Abdeckung nur bei 43% (EU-Ziel: 75%). Trotz eines Rekord-Krankenstands werden die Vorteile der Impfprävention wirtschaftlich und gesellschaftlich vernachlässigt.

  • Licht und Schatten in der Schmerzmedizin

    Über Licht und Schatten in der Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen haben die Deutsche Schmerzgesellschaft und der Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft beim Deutschen Schmerzkongress berichtet.

  • Wochenrückblick: Koalition einigt sich auf letzte Details der Klinikreform

    Die Koalition hat sich auf finale Details zur Klinikreform geeinigt. Diskussionsbedarf gab es bei der ärztlichen Personalbemessung und der 24/7-Fahrdienst-Pflicht. Die Reform könnte diese Woche im Bundestag verabschiedet werden.

  • Wochenrückblick: Neue Infektionswelle und anhaltende Lieferengpässe

    Eine frühe Welle an Atemwegsinfektionen stellt Hausarztpraxen vor große Herausforderungen. Lieferengpässe und die schleppende Digitalisierung des Gesundheitswesens bereiten der Medizin weitere Probleme.

  • Wochenrückblick: Klinikreform - Experten und Verbände sehen viel Korrekturbedarf

    Verbände und Experten des Gesundheitswesens haben dem Gesundheitsausschuss des Bundestages bei der öffentlichen Anhörung am vergangenen Mittwoch eine Fülle von Korrekturvorschlägen für die Krankenhausreform unterbreitet.

  • Wochenrückblick: Demografie: Bündnis Gesundheit fordert Gipfel beim Kanzler

    Angesichts der demografischen Herausforderungen fordert das Bündnis Gesundheit einen Gesundheitsgipfel beim Kanzler. Der Streit über die Zustimmungspflicht zur Krankenhausreform gefährdet die zeitgerechte Verabschiedung.

  • Wochenrückblick: Einigkeit bei der GOÄ, aber Gewalt gegen Ärzte steigt

    BÄK und PKV einigen sich auf eine neue Gebührenordnung für Ärzte, die 5.500 Leistungen umfasst und hausärztliche Angebote aufwertet. Gleichzeitig nimmt die Gewalt gegen Ärzte zu und die steigende Arbeitsbelastung belastet die Praxen.

  • Wochenrückblick: Halbjahresbilanz: GKV-Defizit steigt auf 2,2 Milliarden Euro

    Die gesetzliche Krankenversicherung verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 ein Defizit von 2,2 Milliarden Euro. Auch der Bundesrechnungshof warnt vor den steigenden Belastungen für die Versicherten.

  • Wochenrückblick: Versicherte müssen Reformen bezahlen

    Steigende Beitragssätze stoßen bei den Krankenkassen auf Kritik, da ihnen ein klarer Plan zur finanziellen Stabilisierung fehlt. Gleichzeitig zeigt sich, wie wichtig die Versorgung von Privatpatienten im Osten ist. Mehr im Wochenrückblick Gesundheitspolitik.

  • Klarheit über Sozialversicherungspflicht von Poolärzten im Bereitschaftsdienst

    KBV, KVen, die Bundesministerien für Arbeit und Gesundheit und die Deutsche Rentenversicherung haben sich zur Sozialversicherungspflicht von Poolärzten beraten. Was war im August sonst noch wichtig?

  • Lange Wartezeiten beim Facharzt: Lauterbach ist direkt verantwortlich

    Die Spifa fordert eine Nachbesserung beim Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz. Der Vorsitzende Dr. Dirk Heinrich erklärt, warum die Entbudgetierung längst überfällig ist.

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