Das neue Corona-Virus verändert unseren Alltag. Die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont. Für viele Beschäftigte und so auch für MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitswesen in Quarantäne heißt es unerwartet: Homeoffice. Für viele ungewohnt – und doch kann es auf diese Weise gelingen.
Wie weit darf der Staat die Rechte der Bürgerinnen und Bürger beschneiden? Die Debatte um eine bundesweite Ausgangssperre tobt weiter. Am 22.03. soll es dazu ein Spitzengespräch geben. Andere Länder sind rigoroser.
Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.
Er machte Frauen mit Drogen sexuell gefügig und ist für den Tod einer von ihnen verantwortlich: Die Verurteilung eines Halberstädter Arztes zu neun Jahren Haft samt Sicherungsverwahrung ist rechtskräftig.
Ein Forschungsteam der TH Nürnberg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität im Klinikum Nürnberg entwickelt Glas zur Knorpelregeneration.
Oft bilden Tumoren des Darms gefährliche Lebermetastasen. Nur wenn diese durch eine Operation vollständig entfernt werden, besteht Aussicht auf Heilung. Um Chancen und Risiken eines solchen Eingriffs auszuloten, beraten Fachleute unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam.
In der Frühlingssonne zu Dutzenden vor dem Café sitzen - geht gar nicht, sagen Fachleute aus der Virologie. Weltweit werden die Maßnahmen verschärft. Und auch die Kanzlerin mahnt: "Halten Sie sich an die Regeln!" Bekommt Deutschland die Kurve im Kampf gegen das Coronavirus?
In einer Phase-II-Studie konnte keines der getesteten Medikamente den Fortschritt der Hirnatrophie bei SPMS verlangsamen.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März ruft die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) dazu auf, die Vorsorgekoloskopie besser zu nutzen. Warum sind solche Apelle immer noch notwendig? Fragen dazu an Dr. Andrea Petermann-Meyer.
Ein internationales Forschungsteam hat einen Gendefekt identifiziert, der für ein ungewöhnliches neues Krankheitsbild innerhalb einer Familie verantwortlich ist.
Dass ältere Menschen durch das neue Corona-Virus besonders gefährdet sind, wissen wir schon lange. Leider sind sie aber auch von den Maßnahmen besonders betroffen, die dazu dienen, sie vor Infektionen zu schützen.
Dr. Petra Sandow, Hausärztin in Berlin-Charlottenburg, seit über 20 Jahren Referentin bei Fortbildungen, erklärt ihr Vorgehen beim esanum-Hausarzt-Tag.
Das Zelltod-regulierende Protein MCL1 schützt offenbar auch vor Darmkrebs. Dies muss vor allem beim Einsatz von MCL1-Hemmern in der Krebstherapie berücksichtigt werden.
Die EU schottet sich im Kampf gegen das Coronavirus weiter ab. Einreisen aus Nicht-EU-Staaten sind nicht mehr möglich. Erste Reisende wurden abgewiesen. Unterdessen läuft eine großangelegte Rückholaktion für Deutsche in Urlaubsländern.