• Depressionen und Ängste sind bei Krebs häufig – wie einbeziehen?

    Depressionen und Ängste sind häufige, aber oft vernachlässigte Komplikationen bei Krebs und beeinflussen die Lebensqualität, die Therapieadhärenz und das Überleben.<sup>1</sup>

  • Wochenrückblick: Gedrückte Stimmung unter Freiberuflern

    Die Stimmung unter den Freiberuflern hat sich massiv verschlechtert. Trotz politischer Ankündigungen bleibt eine spürbare Verbesserung aus. Die Unsicherheit wächst.

  • Innovative Behandlungsansätze bei Hyperpigmentierung

    Bei Hyperpigmentierungsstörungen handelt es sich um häufige und oft auch komplexe Erkrankungen, die durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden können. Auf der Grundlage der Pathogenese kann eine adäquate Behandlung geplant werden.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Vertrauen in Versorgungsstabilität schwindet

    Der Anteil der Bürger, die den bisherigen Status der gesundheitlichen Versorgung für (noch) zufriedenstellend halten, ist innerhalb von zwei Jahren von 81 auf 67 Prozent gesunken.

  • Vom Hörsaal zu Olympia: Medizinstudierende in Paris

    Die Olympischen Spiele stehen vor der Tür, Athletinnen und Athleten bereiten sich auf den Wettkampf vor. Einige von Ihnen sind abseits des Turniers in der Medizin tätig.

  • Krank oder gesund? Man müsste das subjektive Erleben viel ernster nehmen

    Was bedeutet "gesund" eigentlich? Über die Weiterentwicklung des Gesundheitsbegriffs sprach esanum mit Medizinethiker Prof. Giovanni Maio.

  • Der Kampf gegen AIDS – "die Welt am Scheideweg"

    Bis 2030 sollen Neuinfektionen mit HIV vermieden und langfristig AIDS ausgerottet werden. Doch dafür muss die Finanzierungslücke für Präventionsprogramme geschlossen werden.

  • Update Gerontokardiologie: patientenzentriert und personalisiert

    Die optimale Behandlung älterer Menschen mit kardiovaskulären Erkrankungen kann von der Integration geriatrischer Prinzipien profitieren. Die Betreuung sollte patientenzentriert vorgehen und soziale Determinanten der Gesundheit berücksichtigen.

  • Diabetologie schlägt Alarm: Die Hütte brennt!

    Über die letzten Jahre wurde die diabetologische Expertise in Krankenhäusern vernachlässigt und abgebaut. Stationen wurden geschlossen oder in gastroenterologische Abteilungen transformiert. Das wird mit der Klinikreform nicht besser, so Dr. Iris Dötsch.

  • Wochenrückblick Gesundheitspolitik: Gesundheitsetat sinkt um 270 Millionen Euro

    Mit insgesamt 16,4 Milliarden Euro liegt das Haushaltsvolumen des Bundesgesundheitsministeriums 2025 um rund 270 Millionen Euro unter dem des laufenden Jahres.

  • Weltweit erster Chikungunya-Impfstoff nun auch in Europa zugelassen

    Der weltweit erste Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus ist nun auch in Europa erhältlich. Ein Meilenstein in der Bekämpfung der Chikungunya-Infektion durch invasive Mückenattacken, die bei zukünftig steigenden Temperaturen zunehmen könnten.

  • Therapie des Handekzems: Was gibt es Neues?

    Das Handekzem ist mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 14 Prozent eine relativ häufige Hauterkrankung. Oft ist die berufliche Tätigkeit ein Risiko. Umso wichtiger ist es, adäquate und wirksame Präventions- und Therapieoptionen anbieten zu können.

  • Systemtherapie der atopischen Dermatitis im Praxisalltag: wie navigieren?

    Die Versorgung von Menschen mit atopischer Dermatitis stellt das tägliche Brot vieler Dermatologen in Deutschland dar. Doch gerade, wenn es zu einer systemischen Therapie kommt, sind viele Niedergelassene unsicher, wie sie durch dieses Terrain navigieren.

  • Nebenwirkungen moderner immunonkologischer Therapeutika

    In Deutschland ist das maligne Melanom der am häufigsten vorkommende Tumor bei jungen Frauen (20-30 Jahre). Neben der Prophylaxe durch adäquaten Sonnenschutz und neue Therapeutika spielt das Management von Nebenwirkungen eine wichtige Rolle.

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