• Ärzte und Rettungskräfte bereiten sich auf Anschläge vor

    Terrorismus stellt Rettungskräfte, Notärzte und Kliniken vor neue Aufgaben. Für den Fall der Fälle muss in bestimmten Bereichen noch nachgebessert werden, erklären Experten. Und über allem steht die Hoffnung, dass dieser Ernstfall nie eintritt.

  • Individuell angepasste Behandlungsprozesse und Vorteile für die Patienten

    Dr. Glen Doherty, Consultant Gastroenterologist an der School of Medicine des University College in Dublin Hospital, sprach nach seinem Vortrag im Symposium „Innovation Meeting IBD Care in the Digital Age: Paradigm Shift“ im Interview über die Rolle des Patienten im Behandlungsprozess bei Colitis ulcerosa.

  • Sind Zyklus-Apps eine zuverlässige Verhütungsmethode?

    Zyklus-Apps sollen Frauen eine hormonfreie Alternative zur Antibaby-Pille bieten und gleichzeitig die gleiche Sicherheit garantieren können.

  • Grippewelle scheint langsam zurückzugehen

    Die schlimmste Phase der Grippesaison in Deutschland ist wahrscheinlich überstanden.Die Welle halte zwar an, allerdings scheine der Höhepunkt überschritten zu sein, schreiben Experten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) am Mittwoch in ihrem aktuellen Wochenbericht.

  • Kongress will flächendeckende Versorgung Krebskranker verbessern

    Die Diagnose "Krebs" bedeutet für die Erkrankten in der Regel einen Schock. Bei frühzeitiger Diagnose sehen Experten jedoch gute Behandlungschancen. Ein Brandenburger Fachkongress bietet Gelegenheit, den Umgang mit der Krankheit weiter zu verbessern.

  • eHealth: App zeigt Wirkung bei Kopfschmerzen

    Migräne-Apps können die ärztliche Therapie bei Schmerzpatienten wirksam unterstützen. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) am Mittwoch in Berlin mitteilte, können solche Apps grundsätzlich zu einem besseren Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen verhelfen.

  • "Es ist an der Zeit, Colitis ulcerosa unter Kontrolle zu bringen"

    Die Rolle der Patient Reported Outcomes (PROs) standen im Mittelpunkt einer interaktiven Diskussion zwischen Prof. Gert van Assche, Dr. James Lindsay und dem Publikum eines Symposiums auf dem ECCO-Kongress 2017 in Barcelona.

  • Neuer Computeralgorithmus identifiziert Hautkrebs genauso zuverlässig wie Dermatologen

    Computer-Befundung von jenen Hautläsionen, die die häufigsten und tödlichsten Hautkrebsarten darstellen, war der der Leistung der Dermatologen ebenbürtig.

  • Väter pflegen immer öfter ihre kranken Kinder

    Kranke Kinder pflegen ist nicht mehr nur Müttersache. Väter melden sich nach einer Studie der DAK-Gesundheit immer öfter von der Arbeit ab, um ihre kranken Kinder zu Hause zu pflegen.

  • Krebssterberate in der EU sinkt bei Frauen langsamer als bei Männern

    Seit 1988 wurden in der EU Millionen Todesfälle vermieden, weil Krebs verhindert oder früh erkannt und geheilt werden konnte. Obwohl die Sterberate insgesamt sinkt, sind Forscher vor allem wegen Lungenkrebs bei Frauen alarmiert.

  • Lebenserwartung wird laut Studie 90 Jahre übersteigen

    Daran haben einige Experten lange gezweifelt: Manche Länder könnten bis 2030 eine Lebenserwartung von 90 Jahren erreichen. Auch die Deutschen werden älter - und die Kluft zwischen Männern und Frauen schrumpft.

  • Jung, alt, schwanger oder krebskrank: Zehn brennende Fragen zu Patienten mit CED

    Bei der Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) gibt es weiterhin erheblichen Diskussionsbedarf. Auf dem diesjährigen 12. ECCO-Kongress, der vom 15. bis 18. Februar 2017 in Barcelona stattfand, versuchten die Referenten jeweils zwei Fragen für fünf verschiedene Patientengruppen zu beantworten.

  • Gesundheitsausgaben um 4,5 Prozent gestiegen

    Die Ausgaben für Gesundheit steigen in Deutschland immer stärker. 2015 flossen insgesamt 344,2 Milliarden Euro in den Sektor. Das waren 4,5 Prozent (15 Milliarden Euro) mehr als im Jahr davor, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.

  • Diabetes: gemeinsame Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Medizin

    Diabetes ist in Deutschland inzwischen für rund jeden sechsten Todesfall verantwortlich, so eine neue Datenanalyse. Eine Nationale Diabetes-Strategie scheint in Reichweite.

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