Bei Knie- und Hüftgelenkarthrosen sowie Unterschenkel- und Sprunggelenkbrüchen gibt es die häufigsten Beschwerden von Patienten über ärztliche Behandlungsfehler.
Rote-Hand-Brief zu Herceptin® (Trastuzumab): Erinnerung an die Bedeutung der Überwachung der Herzfunktion vor, während und nach der Behandlung mit Trastuzumab.
Prof. Franz Resch, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universitätsklinik Heidelberg, zum Thema Mobbing und wie am besten dagegen vorzugehen ist.
Prof. Jörg M. Fegert, Kongresspräsident des DGKJP, Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Universitätsklinik Ulm, im Interview.
Die Reform der Pflegeausbildung wird nach Einschätzung von Gesundheitsminister Hermann Gröhe noch in dieser Wahlperiode kommen.
Die Fähigkeit von Dünndarmzellen, Nährstoffe aufzunehmen und als Barriere für Pathogene zu wirken, wird nach dauerhaftem Kontakt mit Nanopartikeln aus Titanoxid deutlich eingeschränkt. Titanoxid ist ein üblicher Nahrungsmittelzusatzstoff, der in vielen Lebensmitteln von Kaugummi bis Brot enthalten ist.
Millionen von Paaren weltweit wollen ein Kind, doch es klappt nicht. Die Ursachen liegen in etwa der Hälfte der Fälle beim Mann. Ein einfacher Test könnte Männern künftig die Untersuchung ihres Spermas erleichtern. Und das ist nur ein mögliches Anwendungsgebiet.
In einer seltenen und riskanten Operation ist einem Baby in den USA ein sogenannter parasitärer Zwilling entfernt worden.
Auch nach 20 Jahren bessere Tumorkontrolle für viele Patientinnen: Strahlendosis-Steigerung im ehemaligen Tumorbereich kann verhindern, dass es an der operierten Brust erneut zum Krebswachstum kommt.
Anas Preukschas, von der Klinik für Allgemein- Viszeral- und Transplantationschirurgie an der Universität Heidelberg, zur Zukunft von Virtual Reality bei Operationen.
Prof. Michael Ehrenfeld, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, über die richtige Prophylaxe gegen Osteonekrose.
Dr. Bernd Metzinger, Geschäftsführer für Personalwesen und Krankenhausorganisation der Deutschen Krankenhausgesellschaft, zur Notwendigkeit von mehr Geld für die Pflege.
Fällt die gute Versorgung von Menschen mit Diabetes dem Rotstift zum Opfer? Dieser Frage widmeten sich kürzlich Experten der Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) bei der Jahrespressekonferenz der Fachgesellschaft.
An Autobahnen und Kreuzungen, in Städten mit viel Verkehrslärm und Fabriken lebt es sich deutlich ungesünder. Das überrascht nicht wirklich. Die gesundheitlichen Folgen für Menschen in betroffenen Region werden einer Studie zufolge jedoch nach wie vor unterschätzt.