• Wie Alkohol die Architektur des Schlafes fragmentiert

    Alkohol wird oft als "Beruhigungsmittel" verwendet, um am Ende des Tages zu entspannen. Doch der sedierende Effekt ist von kurzer Dauer und kann sodann ins Gegenteil umschlagen und die Erholungsfunktion des Schlafes behindern.

  • Der Weltnichtrauchertag wird 34: Wo stehen wir heute?

    Jedes Jahr am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag und das seit 1987. Passend dazu erschien wenige Tage zuvor eine aktuelle Auswertung der 'Global Burden of Disease Study' zum Tabakkonsum und der damit assoziierten Krankheitslast in 204 Ländern.

  • "Schweiß-Sticker" zur Diagnostik bei cystischer Fibrose

    Ein tragbares Hilfsmittel erleichtert die Sammlung und Analyse von Schweiß für die Diagnose der Mukoviszidose.

  • Heute schon ein paar orale Kommensalen verschluckt?

    Was wie ein Fehler der Evolution wirkt, könnte Methode haben: Neue Studien zeigen, dass das gelegentliche Verschlucken von Mundkeimen unser Lungenimmunsystem trainiert und vor gefährlichen Infektionen schützt.

  • COPD-Schwere und Exazerbationen: Was verrät uns die Atemwegsflora?

    Die größte bisherige Studie zum Thema berichtet, dass ein risikoreiches Mykobiom der Atemwege mit häufigeren Exazerbationen und erhöhter Mortalität bei COPD assoziiert ist.

  • Reißleinen für Patienten mit chronischer Dyspnoe

    "Richtig" atmen zu lernen, kann für Patienten mit Lungenerkrankungen eine große Hilfe sein. Ein Patient mit IPF beschreibt, wie Atemtraining, Selbsthilfegruppen und eine gute Organisation seines Alltages für ihn zu wichtigen Eckpunkten wurden.

  • Sozioökonomische Umstände und Lungengesundheit

    Sozioökonomische Benachteiligung im Laufe des Lebens geht mit einer niedrigeren Lungenfunktion einher und ist prädiktiv für eine signifikante Anzahl von Jahren mit Lungenfunktionsverlust im Erwachsenen- und höheren Alter.

  • Wie geht es der Psyche beim Rauchstopp?

    Manche Raucher befürchten, dass ein Rauchstopp sie psychisch in den Keller schicken könnte. Ein Cochrane-Review deutet allerdings darauf hin, dass das Gegenteil zutrifft.

  • Telomerlänge und das Risiko für idiopathische pulmonale Fibrose

    Eine große Studie liefert die bislang stärkste Evidenz dafür, dass kurze Telomere mit einem höheren Risiko für IPF einher gehen.

  • Inhalationstherapie bei COPD: Wer ohne Fehler, werfe das erste Inhalationssystem

    Zwei von drei COPD-Patienten machen laut einer aktuellen Studie grobe Fehler bei der Anwendung ihrer Inhalativa. Die Fehlerquote steigt dabei mit der Anzahl gleichzeitig verordneter unterschiedlicher Systeme.

  • Wenn die Nerven blank liegen... chronischer Husten

    Die Dichte sensorischer Nerven im Atemwegsepithel ist bei Menschen mit chronischem Husten erhöht, was darauf hindeutet, dass Neuroplastizität zur Hustenüberempfindlichkeit beiträgt.

  • Wie Luftverschmutzung in europäischen Städten die Gesundheit beeinträchtigt

    Ein erheblicher Teil vorzeitiger Todesfälle könnte jährlich durch eine Senkung der Luftverschmutzung verhindert werden. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle europäische Studie.

  • Die menschliche Stimme als Biomarker für die Lungenfunktion

    Bei der Erzeugung von Sprache sind unsere oberen Atemwege, die Lungen und das Zwerchfell beteiligt. Ein Team von Ärzten und Entwicklern hat daraus ein analytisches Screeningtool konzipiert.

  • Überlastung und Depressionen bei Ärzten – Teil II

    Weitere Zahlen und O-Töne zum "Physician Burnout & Suicide Report 2021"

  • Überlastung und Depressionen bei Ärzten

    12,3 Tsd. amerikanische Ärzte aus 29 Fachgebieten trugen mit ihren Antworten auf eine Medscape-Umfrage im Herbst 2020 zum "Physician Burnout & Suicide Report 2021" bei.

  • Die Bedeutung der Lungenflora für den Schutz vor Pneumokokken

    Es ist bekannt, dass kommensale Mikroben unter eubiotischen Bedingungen eine kompetitive Barriere gegen eindringende bakterielle Pathogene bilden, etwa im Darmtrakt oder auf der Haut. Doch wie sieht es in der Lunge aus?

  • Verschiebungen des zirkadianen Rhythmus und das Risiko für Asthma

    Menschen, die permanent nachts arbeiten, haben ein 36% höheres Risiko für mittleres bis schweres Asthma. Doch nicht nur Arbeitszeiten scheinen dabei eine Rolle zu spielen, sondern auch, ob sie zum individuellen Chronotyp passen.

  • Schlafstörungen und Schnarchen durch feuchte Umgebung

    Feuchtigkeit und Schimmel zu Hause und am Arbeitsplatz gingen in einer sehr großen Erhebung in Nordeuropa mit gehäufter Entwicklung von Schlafproblemen und Schnarchen einher.

  • Rauchen oder Nichtrauchen, das ist hier die Frage

    Wie viele Raucher hören unmittelbar nach einer Lungenkrebs-Diagnose auf und wie wirkt sich dies auf Komplikationsraten und weiteren Verlauf aus? Eine große britische Studie liefert Zahlen – einige davon etwas überraschend.

  • Wie können wir eine bessere Verbindung zu Patienten aufbauen?

    Ein "guter Draht" zum Patienten kann die Diagnose, die Adhärenz an verordnete Therapien und zuweilen sogar die Outcomes verbessern. Doch viele Zwänge und Faktoren des modernen klinischen Alltags werden ebendiesem zum Hindernis.

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