Die Unterteilung in verchiedene Phäno- und Endotypen beim Asthma wird zunehmend komplexer, hat aber klinische Relevanz für die Orientierung beim Einsatz bestehender und neuer Therapieoptionen.
Kann man von einem Antikörper auf den anderen umsteigen und wie? Hinweise aus einer Studie und weitere praktische Tipps vom DGP-Kongress.
Deutsche essen weniger Obst und Gemüse als Norweger. Sollten sie aber, auch ihren Lungen zuliebe.
Sofortprogramm Saubere Luft +++ DGIM 2019: Digitale Medizin +++ Experteninterview zur COPD: Heute probieren wir mal ein anderes Beitragsformat: Mini-Kurzbeiträge zu aus unserer Sicht relevanten, interessanten oder auch mal nur unterhaltsamen Neuigkeiten, über die wir bei der Blogrecherche so gestolpert sind. Kommentare dazu (und natürlich zu den Inhalten) sind wie immer gerne willkommen.
Die Leopoldina hat sich geäußert und wir schließen damit unsere kleine Beitragsreihe zum Lungenärzte-Grenzwerte-Hype ab.
Husten-Psychosomatik, Hustenmittel-Ineffizienz und AR-Therapeutika-Wiedererstattung: drei Eier aus dem österlichen Blog-Nest.
Gibt es beim Husten was Neues? Ja, eine neue Leitlinie der DGP – erstmals explizit für Pneumologen.
Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die Risikostratifizierung bei ambulant erworbener Pneumonie und um den Apnoe-Hypopnoe-Index bei obstruktiver Schlafapnoe.
Blog-Beitrag mit Dreisprung: Vom E-Health-Gesetz über die "Husteblume“-App zum Eifeler Rambur.
Spielt es für die Lungengesundheit im späteren Leben eine Rolle, zu welcher Jahreszeit man geboren wird? Auf diese Frage und eine Antwort sind wir bei der Recherche zum letzten Beitrag gestoßen.
Die kindheitlichen Einflüsse auf spätere Erkrankungen der Atemwege finden beim kommenden DGP-Kongress besondere Berücksichtigung. Ansatzpunkte für die COPD-Prävention liefert eine australische Langzeitstudie.
Wissenschaft, Politik und Populismus: Spielen fehlerhafte Berechnungen und Annahmen von Grenzwert-Kritiker Köhler eine Rolle?
Die Lungenärzte und die Grenzwerte – ein deutsches Thema, das auch international Beachtung findet.
Erfahrungsberichte von Patienten sind eine wertvolle Informationsquelle – für andere Patienten, aber auch für Ärzte, medizinisches Personal und ebenso für andere Akteure in der Gesundheitsversorgung, z. B. die Kostenträger. Ein überraschender Gedanke?
Die dauerhafte Luftnot bei COPD macht Angst und schränkt die Betroffenen in ihrem Alltag erheblich ein – ein Teufelskreislauf setzt ein, in dem Bewegung und soziale Aktivität weiter abnehmen. Komplikationen wie Osteoporose, Kachexie oder Depression folgen.
Der Diesel und die Toten – das Aufreger-Stück geht weiter, den Pneumologen gehört gerade die öffentliche Bühne …
Kurz vor Weihnachten wurde ein interessantes Stück vertragsärztliche Versorgungsforschung veröffentlicht: die erste bundesweite, flächendeckende Studie zur Schätzung der Morbidität von Asthma in Deutschland auf Kreisebene.
Die medikamentöse Therapie kann die körperliche Leistungsfähigkeit von COPD-Patienten verbessern, nicht aber ihr Verhalten im Alltag.
Kurz vor dem Weihnachtsfest kommt Juul auf den deutschen Markt. Ist das eine frohe oder traurige Botschaft?
Welche Bildgebung ist bei Verdacht auf ambulant erworbene Pneumonie (CAP) obligat und wann?