• Wie gefährlich sind Stickoxide, Feinstaub und Ozon wirklich?

    Kann ein flächendeckendes Fahrverbot für Diesel-Autos vor Krankheiten schützen? Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sagt ja. Wie sehr aus Dieselmotoren kommende Schadstoffe die Gesundheit beeinträchtigen, ist allerdings im Einzelfall nur schwer zu untersuchen.

  • WHO gegen Nikotindampfer und Tabakerhitzer

    Nikotin ist schädlich und macht süchtig, aber sind Geräte wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzer nicht gesünder als Zigaretten? Sollen Regierungen sie deshalb fördern? Die Tabakindustrie und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen darüber im Clinch.

  • Bluteosinophilie bei COPD: noch kein fester Marker, aber therapierelevant

    Mehrere aktuelle Studienpublikationen beschäftigen sich mit der Triple-Therapie zur Senkung der Exazerbationsrate bei COPD-Patienten. Kennen Sie ihre Ergebnisse?

  • Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom: Screenings sind entscheidend für das Überleben

    Gerade beim nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom ist die Früherkennung essentiell für den Krankheitsverlauf. Prof. Dr. med. Martin Reck plädiert im Interview für flächendeckende Screening-Maßnahmen und fasst den aktuellen Therapiestand zusammen.

  • Neuer Standard bei Lungenkrebs im Stadium III

    Sowohl Inzidenz als auch Mortalität bei Lungenkrebs nehmen weiter zu. Für steigende Fallzahlen sorgen insbesondere junge Frauen. Darüber und wie Lungenkrebs im Stadium III aktuell besser therapiert werden kann, sprach esanum mit Dr. Wilfried Eberhardt von der Universitätsklinik Essen.

  • Wie gefährlich ist die E-Zigarette?

    Die E-Zigarette ist stark im Kommen und heftig umstritten. Eine wichtige Frage lautet dabei: Wie giftig ist Nikotin?

  • Forschungsteam läutet Paradigmenwechsel bei TB-Behandlung ein

    Im Kampf gegen die Tuberkulose ist die Forschung einen entscheidenden Schritt vorangekommen: Eine groß angelegte Analyse hat gezeigt, dass der Einsatz von Genomsequenzierungen die Behandlung von Tuberkulose-Erkrankten verbessern kann.

  • Pneumologen fordern härtere Maßnahmen gegen Luftverschmutzung

    Rauchen ist der größte Risikofaktor für Erkrankungen der Atemwege. Feinstaub und Stickoxide führen allerdings dazu, dass Lungenkranken buchstäblich die Luft wegbleibt. Müssen Autos aus den Innenstädten verbannt werden?

  • Fortbildung online: mitschauen und mitreden

    ERS 2018, Psychopneumologie bei Asthma und Atemnot und interdisziplinäre Diagnostik bei interstitiellen Lungenerkrankungen – das sind die Themen von fünf anstehenden Webinaren.

  • Rationaler Antibiotikaeinsatz und keine Angst vor Fieber

    Noch immer verordnen viele Ärzte bei Infektionen der oberen Atemwege sehr häufig Antibiotika, obgleich mehr als 95 % dieser Erkrankungen durch Viren verursacht werden, gegen welche diese Medikamente bekanntlich gar nicht wirksam sind.

  • Pneumo-Apps: Haben Sie Ahnung? Dann geben Sie doch ein bisschen davon ab!

    Patienten- und Ärzte-Apps gibt es zuhauf. Werden sie in der Praxis auch genutzt und wenn ja, wie?

  • Mehr Asthma durch Fast Food?

    Ist Fast Food gut für die pneumologische Praxis? Hinsichtlich des Patientenaufkommens könnte man das zynisch vermuten. Denn es scheint das Asthma-Risiko zu erhöhen …

  • Mukoviszidose-Früherkennung in Bayern bewährt sich

    Die vor zwei Jahren bundesweit eingeführte Untersuchung von Neugeborenen auf die Erbkrankheit Mukoviszidose hat sich laut Regierung in Bayern bewährt. Seit 1. September 2015 diagnostizierten Ärzte bei 45 Kindern die Stoffwechselkrankheit.

  • Ist Joggen in der Stadt gesund?

    Bewegung ist wichtig – Bewegung ist gesund. Stimmt das wirklich? Fast täglich erfahren wir, dass Städte über Fahrverbote diskutieren, dass schlechte Luft gesundheitsschädlich ist. Dieselfahrzeuge sollen aus Städten verbannt werden. Sollten wir deshalb in der Stadt besser keinen Sport treiben, um uns nicht zu gefährden?

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