• Aktueller Therapiestandard beim metastasierten Kolonkarzinom

    Stratifizierung wird beim metastasierten Kolonkarzinom immer wichtiger: Wie das mCRC behandelt wird, erläuterte Dr. Gerald Prager, Wien, auf der DGHO-Jahrestagung in Köln.

  • FRESCO-2 Ergebnisse: Subgruppenanalysen enthüllen verlängertes Überleben in mCRC-Studie

    Wer profitiert beim metastasierten kolorektalen Karzinom besonders von Fruquintinib? Eine Subgruppenanalyse der FRESCO-2-Studie rückt Personen mit langem Gesamtüberleben in den Fokus.

  • Candida-Befall der Speiseröhre: Erhöht er das Krebsrisiko bei Achalasie?

    Personen mit Achalasie haben ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs. Eine aktuelle Studie identifiziert Candida-Infektionen der Speiseröhre als möglichen Risikofaktor für die Karzinomentstehung.

  • Aktuelle Entwicklungen bei ösophagogastralen Karzinomen

    Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.

  • Semaglutid zeigt vielversprechende Ergebnisse bei MASH

    Die im NEJM veröffentlichte Phase-3-Studie ESSENCE berichtet, dass einmal wöchentlich verabreichtes Semaglutid in einer Dosis von 2,4 mg bei Patienten mit MASH und Fibrose im Stadium F2–F3 zu signifikanten histologischen Verbesserungen führt.

  • Colitis ulcerosa: Kontroverse um segmentale Resektion

    Benötigen Patienten mit therapierefraktärer Erkrankung der Colitis ulcerosa immer eine totale Kolektomie? Oder kann eine segmentale Resektion eine sinnvolle Alternative darstellen?

  • Guselkumab in der Therapie der CED

    Bei der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) Colitis ulcerosa zeigt Guselkumab eine schnelle Wirkung mit nachhaltiger, steroidfreier Remission. Bei Morbus Crohn wird eine signifikante klinische und endoskopische Remission erreicht.

  • Ernährung und Mikrobiom: Praktische Empfehlungen für die Gesundheitsförderung

    Ernährung beeinflusst das Mikrobiom erheblich. Mediterrane Diät als Schlüsselstrategie. Vorsicht bei Mikrobiomanalysen und Probiotik.

  • Neue Ära der CED-Behandlung: Chancen und Herausforderungen durch IL-23-Inhibitoren

    IL-23-Inhibitoren stehen im Fokus neuer CED-Therapien – spannende Fortschritte und bestehende Herausforderungen im Überblick.

  • Reizdarmsyndrom: Diagnostik und neue Therapieansätze

    Auf dem DGVS-Kongress in Leipzig wurden aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) vorgestellt. Die Referenten beleuchteten die Herausforderungen bei der Diagnosestellung sowie innovative Therapieoptionen.

  • Konservativ oder operativ? – Aktuelle Evidenz und Diskussion zur Behandlung der akuten Appendizitis

    Prof. Dr. Kerstin Schütte und PD Dr. Julian-Camill Harnoß diskutierten auf dem DGVS-Kongress die Behandlung der akuten Appendizitis - konservative Antibiotikatherapie oder operative Appendektomie?

  • Digitalisierung und KI in der CED-Behandlung: Zwischen komplexer Realität und datenbasierter Zukunft

    Der Gastroenterologe Robert Ehehalt stellte die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz (KI) bei der Therapie Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) vor.

  • Endoskopische Therapie von T-Karzinomen

    Dr. Ingo Steinbrück, Chefarzt der Medizinischen Klinik des Ev. Diakoniekrankenhauses Freiburg, hat die aktuellen Entwicklungen in der endoskopischen Behandlung von T-Karzinomen vorgestellt und über die Konsultationsfassung der neuen Leitlinie gesprochen.

  • Dickdarmkrebs: Neoadjuvante Therapien

    Neoadjuvante Chemotherapie reduziert bei mikrosatellitenstabilen Colonkarzinomen das Rezidivrisiko um 28%, während Immuntherapie bei mikrosatelliteninstabilen Tumoren 95% Komplettremission erreicht. Prof. Roderburg stellte auf dem DGVS-Kongress die neuen Erkenntnisse vor.

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