• Wenn der Albtraum der Vorbote ist: Neuropsychiatrische Symptome bei Autoimmunerkrankungen

    Inflammation und Zytokine können sich auf das Gehirn auswirken und Symptome wie starke Albträume bei neuropsychiatrischem Lupus hervorrufen.

  • Zolpidem stört nächtliche Entgiftung des Gehirns – Risiken für die neuroprotektive Schlaffunktion

    Während des Tiefschlafes spült ein Selbstreinigungsprozess das Gehirn normalerweise von tagsüber angehäuften Giftstoffen frei – ein gängiges Schlafmittel könnte diese Abfallbeseitigung jedoch behindern, wie eine wegweisende neue Studie berichtet.

  • DMKG-Tagung 2025: Fortschritte in der Kopfschmerztherapie

    Die DMKG-Tagung 2025 in Köln bietet Einblicke in die neuesten Entwicklungen zur Migräne- und Kopfschmerzforschung. DIe wichtigsten Informationen zu Programm und Anmeldung.

  • Museumsbesuch statt Medikamente: Wenn Ärzte Kunst verschreiben

    Kultur statt Pillen: Beim „Social Prescribing" vermitteln Ärzte Patienten kulturelle Aktivitäten gegen Einsamkeit und psychische Erkrankungen. Das Konzept kommt nach Deutschland. Oder sollte der Zugang zu heilsamer Kunst nicht einfach für alle leichter sein?

  • Einfluss der Luftverschmutzung auf das Parkinson-Risiko – Synergien genetischer und umweltbedingter Faktoren

    Längst ist bekannt, dass sich Umweltfaktoren auf immunvermittelte Krankheiten auswirken können. Doch gilt dies auch für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson? Kann Luftverschmutzung das Risiko, an Parkinson zu erkranken, erhöhen?

  • Neubetrachtung der dopaminergen Strategie bei Parkinson

    Die direkte Infusion von anaerobem Dopamin ins Gehirn zeigt in ersten klinischen Studien herausragende Ergebnisse – mit bis zu 6,6 zusätzlichen Stunden motorischer Autonomie pro Tag und ohne die typischen Nebenwirkungen herkömmlicher Therapien.

  • Social-Media-Nutzung: Einfluss auf Schlafqualität von Studenten

    Die Nutzung sozialer Medien geriet bereits mehrfach in Verruf, unter anderem wegen Suchtgefahr, Fake News und manipulativer Inhalte. Der Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und Schlafproblemen war bislang wenig erforscht, doch eine Studie aus Oktober 2023 klärt dies.<sup>1</sup>

  • Bipolare Störung: Genomik enthüllt Therapie-Perspektiven

    Die bipolare Störung ist eine der Hauptursachen für die weltweite Krankheitslast. Bisher waren die zugrunde liegenden genetischen Determinanten dieser Erkrankung unbekannt und das trotz der hohen Erblichkeit (60-80 %). Die bisher größte Genomstudie zur bipolaren Störung bringt Licht ins Dunkel.<sup>1</sup>

  • Neue Hoffnung für Migränepatienten: Prof. Goßrau über die Zulassung innovativer Therapien mit Gepanten in Deutschland

    Migräne ist eine häufige, aber oft unzureichend behandelte Erkrankung. Mit der Einführung eines neuen Wirkstoffs aus der Gruppe der Gepante könnte sich dies ändern.

  • Chirurgische und innovative Behandlungen bei arzneimittelresistenter Epilepsie

    Bei 30 % der Patienten mit Epilepsie ist eine medikamentöse Therapie nicht wirksam. Diese Patienten sollten an spezialisierte Zentren überwiesen werden, um die verfügbaren therapeutischen Alternativen zu bewerten

  • Vom Tabu zur Therapie: Wie Ärzte Libidoproblemen in der Praxis souverän begegnen können

    Libidostörungen sind häufig, doch ihre Behandlung erfordert Geduld. Dr. Engel-Széchényi erklärt Ansätze von Anamnesegesprächen bis Therapien und betont die Wichtigkeit, Patienten einen Raum zum offenen Austausch zu bieten.

  • Ferroptose als neuer Ansatz in der Parkinson-Therapie: Potenziale und Perspektiven

    Ferroptose, eine neu entdeckte Form des Zelltods, spielt eine zentrale Rolle in der Entstehung der Parkinson-Krankheit. Könnte das Fortschreiten der Krankheit durch die Hemmung des Prozesses verlangsamt werden?

  • Krisen in Beziehungen: Wie die Psychosomatik Wegweiser für neue Anfänge sein kann

    Was haben krisenhafte Beziehungen mit Gesundheit zu tun? Prof. Dr. med. Bernd Löwe enthüllt überraschende Zusammenhänge und erklärt, wie die Psychosomatik zur Lösung beitragen kann.

  • Künstliche Intelligenz (KI) in der Neurologie

    KI bietet Vorteile in Bezug auf Geschwindigkeit, Genauigkeit und Datenverarbeitung, von der sich einige unter anderem ein weiteres Streamlining der Betriebseffizienz erhoffen.<sup>1</sup> Welche Implikationen ergeben sich für den klinischen Alltag hier und heute?

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