Die Weihnachtszeit bedeutet für viele im Gesundheitswesen: mehr Arbeit, weniger Personal, größere emotionale Belastung. Weihnachten ist für Kliniker oft keine Erholungspause – sondern ein Brandbeschleuniger für Burnout & Co.
Einige Psychopharmaka sind mit einem höheren ALS-Erkrankungsrisiko sowie einer schlechteren Prognose assoziiert, wie eine große schwedische Studie berichtet.
Ein 32-jähriger Mann entwickelt während seiner Hochzeitsreise unerwartet Erektionsstörungen. Die Untersuchungen sind unauffällig. Was steckt dahinter?
Migräne bei Kindern äußert sich oft anders als bei Erwachsenen und wird häufig fehldiagnostiziert – von Bauchschmerzen bis zu Wahrnehmungsstörungen reichen die verschiedenen Erscheinungsformen.
Fluor, ein natürlich vorkommendes Element, gelangt aufgrund menschlicher und industrieller Aktivitäten in immer größeren Mengen in Grundwasser und Organismen. Die chronische Überexposition bringt gesundheitliche Risiken mit sich.
Alzheimer bleibt durch den demografischen Wandel ein zentrales medizinisches Problem. Die Zulassung eines Antikörpers gegen Amyloid-beta (Aβ) bietet Patienten im Frühstadium neue Behandlungsmöglichkeiten.
In diesem Jahr wurden die ersten kausal wirkenden Antikörper zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zugelassen. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) 2025 wurde darüber diskutiert, was das in Zukunft für die Diagnostik bedeutet.
Mit der Zulassung neuer Antikörper-Therapeutika gegen Amyloid-Ablagerungen steht die Alzheimer-Behandlung vor einem revolutionären Wandel von symptomatischen zu kausal wirksamen Therapieansätzen.
Die Zulassung krankheitsmodifizierender Alzheimer-Therapien hat in Fachwelt und Öffentlichkeit gleichermaßen für Aufsehen gesorgt. Die ersten spezialisierten Zentren in Deutschland haben nun mit der Behandlung begonnen.
Frauen sind dreimal häufiger von Migräne betroffen als Männer. Wie der hormonelle Einfluss Attacken auslöst und welche Behandlungsoptionen in verschiedenen Lebensphasen zur Verfügung stehen.
Neuromuskuläre Erkrankungen sind einzeln selten, zusammen jedoch relevant. Früherkennung ist entscheidend, um irreversible Muskelschäden zu vermeiden.
Polyneuropathien (PNP) sind ein komplexes, bisweilen unübersichtliches Thema. Doch ein Blick in die aktuelle Forschung lohnt sich. Beim diesjährigen DGN war den PNP die State-of-the-Art-Lecture gewidmet.
Warum konventionelle Diagnostik oft versagt und welche modernen Methoden den entscheidenden Durchbruch bei dieser diagnostischen Herausforderung bringen können.
Von der erweiterten Schmerzklassifikation über personalisierte Therapieansätze bis hin zu neuesten Erkenntnissen über Rezeptoren und topische Behandlungsoptionen.