Dass eine ausgewogene Ernährung und ein Normalgewicht der Gesundheit zuträglich sind, ist allgemein bekannt. Doch lässt sich damit möglicherweise auch eine spätere Demenzerkrankung aufhalten?
Laut einer aktuellen Studie stellen drei Viertel der Jugendlichen auf der Suche nach Hilfe Eigendiagnosen psychischer Erkrankungen und konsultieren dafür mehrheitlich die sozialen Medien.
Die NAKO-Daten zeigen: Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen leiden häufiger an Depression und Ängsten als Personen mit Arthrose – bei ähnlicher kognitiver Leistungsfähigkeit. Besonders betroffen sind Frauen und Personen mit SLE.
Wie Psycho-Onkologie junge Krebspatienten im Palliativstadium unterstützt und ihre Lebensqualität verbessert.
Jugendliche mit ADHS neigen zu Impulsivität und Substanzmissbrauch. Ein Forscherteam aus Michigan wollte es genauer wissen: Welche Rolle spielt dabei die Schwere der Symptome und die medikamentöse Einstellung?
Harmloses Mittel gegen Haarausfall? Zumindest bei einigen Patienten können Finasterid-haltige Arzneimittel psychiatrische Nebenwirkungen haben.
Mehr in sozialen Medien verbrachte Zeit geht mit einer Zunahme depressiver Symptome einher, wie eine große Studie bestätigt.
Eine besonders rasche oder ausgeprägte Gewichtsabnahme kann das schützende Fettgewebe um Nerven reduzieren, was zu Nervenirritation und Beschwerden führen kann, etwa einer Fußheberschwäche.
Ein Teenager kommt mit Verwirrtheit und visuellen Halluzinationen in die Notaufnahme. Negative Laborwerte und Ergebnisse aus der Bildgebung erschweren die Suche nach der zugrunde liegenden Ursache. Was steckt dahinter?
Internationale Studie zeigt: Atopische Dermatitis erhöht das Risiko für Suizidgedanken. Ganzheitliche Ansätze gefordert. Ein Interview mit Dr. Delphine Kerob.
Neuigkeiten zur Haut-Darm-Gehirn-Achse: Innovative Erkenntnisse zu Krankheitsmechanismen versprechen Fortschritte in Diagnose und Therapie.
Eine Pilotstudie zeigt signifikante Unterschiede im Darmmikrobiom zwischen ängstlichen und nicht ängstlichen Personen.
In der Allgemeinmedizin stellt Schwindel das häufigste Leitsymptome dar. Die Chronifizierung somatoformer Schwindelerkrankungen geht für die Betroffenen mit einem hohen Leidensdruck einher.
Kinder und Jugendliche, bei denen später eine Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert wird, zeigen bereits in den fünf Jahren davor vermehrt unspezifische Probleme wie Sensibilitätsstörungen und Adipositas.