• Hilfe für Heroinabhängige durch Spritzenautomat

    In Nürnberg gab es in diesem Jahr schon zehn Drogentote. Die Stadt will Abhängigen helfen. Neben Spritzenautomaten mit sterilen Utensilien fordern Initiativen auch Drogenkonsumräume. Doch die Staatsregierung lehnt diese ab.

  • Psychologische Unterstützung für bayerische Polizei

    Psychische Krisen spitzen sich selten gerade dann zu, wenn ein Psychologe in der Nähe einen Termin frei hat. Um Menschen in Not auch am Abend oder nachts zu helfen, gibt es Krisendienste - allerdings noch längst nicht überall in Bayern.

  • Nach Querschnittlähmung wieder bewegen

    Tetraplegie ist eine schwere Form der Querschnittlähmung - PatientInnen sind an allen vier Gliedmaßen gelähmt. Ärzte haben bei Betroffenen nun Nervenbahnen umgeleitet - mit erstaunlichen Ergebnissen.

  • Zunehmende Beliebtheit von Gesundheits-Apps

    Fitnessarmbänder und Gesundheits-Apps werden laut einer Umfrage beliebter - es halten sich aber Datenschutzbedenken. Fast ein Drittel (32 Prozent) der Befragten zwischen 18 und 50 Jahren nutzt nach eigenen Angaben inzwischen solche digitalen Angebote zum Aufzeichnen von Gesundheitsdaten.

  • Therapeutische Videospiele für SeniorInnen im Test

    Kegeln, Motorradfahren oder Briefe austragen, alles per Gestensteuerung und übertragen auf einen Bildschirm: SeniorInnen in Rheinland-Pfalz können seit Donnerstag ein Jahr lang therapeutische Videospiele testen. Ob Konsolenspiele die körperliche Fitness oder kognitiven Fähigkeiten von Pflegebedürftigen stärken können, soll zunächst in drei Pflegeheimen untersucht werden.

  • Überraschende Unterschiede bei Darmkrebszellen

    WissenschaftlerInnen vom Deutschen Krebskonsortium DKTK an der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist es gelungen, auf Einzelzellebene Auswirkungen charakteristischer Genmutationen zu beschreiben. Dieser experimentelle Ansatz könnte der Behandlung von Darmkrebs neue Wege eröffnen.

  • Städtische Luftverschmutzung auf Radwegen messen

    Luftverschmutzung ist eine globale Herausforderung, die jährlich Millionen vorzeitige Todesfälle verursacht. Ein Team am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) untersucht die Schadstoffkonzentrationen von Städten und welche Faktoren die Luftqualität beeinflussen.

  • Molekulare Tumorklassifizierung durch KI

    Für eine zielgerichtete Therapie des kolorektalen Karzinoms benötigen die behandelnden ÄrztInnen Informationen über den molekularen Subtyp des Tumors. Computer könnten dafür digitale Gewebebilder analysieren. Entwickelt hat die Methode ein Forschungsteam des Universitätsspitals Zürich und der Universität Oxford.

  • Klare Einsichten bei Befragung zu Nährwert-Logo gefordert

    Die SPD pocht auf Transparenz bei der anstehenden Verbraucherbefragung über ein neues Nährwert-Logo für Fertigprodukte. Fraktionsvize Matthias Miersch sagte, er hoffe auf ein klares Ergebnis der Befragung, das dann auch von allen Seiten anerkannt werde.

  • Gesundheit als Schulfach?

    Deutsch, Mathe, Gesundheit? Der Ärztepräsident will am Lehrplan der Schulen drehen und fordert etwa schon in der Grundschule Unterricht über Junkfood. Zumindest aus Baden-Württemberg erhält er eine Absage.

  • 100 Jahre seit Gründung des ersten Instituts für Sexualwissenschaft

    In Berlin wird an die Gründung des weltweit ersten Instituts für Sexualwissenschaft vor 100 Jahren erinnert. Zu einem Gedenken am Freitag werden PolitikerInnen und VertreterInnen der queeren Community erwartet, wie die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ankündigte.

  • Grundsatzurteil zur Sterbebegleitung getroffen

    Der Bundesgerichtshof hat ein Grundsatzurteil zur Sterbebegleitung getroffen: Ein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, PatientInnen nach einem Suizidversuch das Leben zu retten. Zumindest, wenn die Entscheidung zum Sterben freiwillig und bewusst getroffen wurde.

  • "Man ist auch immer selbst für die eigene Gesundheit verantwortlich" - Alltagsmonitoring mit der Apple Watch

    Auf medizinischen Kongressen werden Wearables derzeit heiß diskutiert. Mit meinem Kollegen Sami Seyfert habe ich über seine Einschätzung der momentanen und zukünftigen Bedeutung solch smarter Devices am Beispiel der Apple Watch gesprochen.

  • Schutz vor Antibiotika-resistenten Keimen

    Was geschieht, wenn sich Antibiotika-resistente Keime in der Umwelt durch Abwasser oder Gülle verbreiten? WissenschaftlerInnen aus der Medizin, Mikrobiologie, Chemie und Agrarwirtschaft kooperieren an der Universität Bonn, um Forschungsprojekte zum Schutz vor Antibiotika-resistenten Keimen zu entwickeln und Kompetenzen zu bündeln.

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