• Andere Länder, andere Gene: Von der Typisierung potenzieller Spender

    Menschen aus aller Welt flüchteten sich in den vergangenen Jahren nach Deutschland. Oft bringen sie auch Blut- und Stammzellen mit Eigenschaften mit, die hier sehr selten sind. Erkranken sie z. B. an Leukämie, gibt es für sie bisher kaum passende Spender.

  • Jugendfilmtage klären über Alkohol und Zigaretten auf

    Die Jugendfilmtage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung  haben ausschließlich Filme über Alkohol, Nikotin und andere Drogen im Programm. Die Streifen sollen vermitteln, dass das Leben "ohne" cooler ist. Die Prävention zeige Erfolge, hieß es.

  • Wenn der Herzmuskel aussieht wie ein Schwamm

    In seltenen Fällen geht die Entwicklung der Muskulatur des Herzens beim Embryo nicht richtig von statten, der linke Herzmuskel ist zerklüftet wie ein Schwamm. Forscher des DZHK am Universitätsklinikum Heidelberg haben dieses Krankheitsbild nun systematisch beschrieben und erbliche Faktoren identifiziert.

  • Was würde eine Bürgerversicherung bringen?

    Die Bürgerversicherung - für die zaudernde SPD könnte sie zum schlagenden Argument für eine neue GroKo werden. Doch was hätten die Versicherten von der Großreform?

  • Immunzellen sagen Heilungschancen bei Brustkrebs voraus

    Bei bestimmten Brustkrebsformen entscheiden Immunzellen, sogenannte tumorinfiltrierende Lymphozyten (TILs), über die Überlebenschancen und sagen auch den Nutzen einer Chemotherapie voraus.

  • Zahl der Menschen mit Demenz wird sich bis 2050 verdreifachen

    Die Zahl der Demenzkranken weltweit wird sich nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum Jahr 2050 auf 152 Millionen Menschen verdreifachen.

  • Neuer Verein setzt sich für Herz-Kreislaufgesundheit ein

    Aufklären, bewegen und für gute Beispiele sorgen: Kardiologen und Herzchirurgen aus Sachsen-Anhalt haben einen Verein gegründet, um sich gemeinsam für die Herz-Kreislaufgesundheit stark zu machen.

  • Mehr Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland

    Im dritten Quartal 2017 wurden rund 24.700 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,0 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

  • Wie Bakterien ihren eigenen Killer aktivieren

    Eine neue photothermische Therapie könnte helfen, Antibiotika-Resistenzen zu überwinden. Ein Wirkstoff wandelt eingestrahltes nahes Infrarot-Licht lokal in Wärme um, die Keime abtötet. Dazu muss dieser "Wandler" aber erst aktiviert werden, wie chinesische Wissenschaftler in der Zeitschrift Angewandte Chemie erläutern.

  • Erster Anbieter erhält Zulassung für Praxisausweis

    Telematikinfrastruktur – Die KBV hat die Sektorenzulassung für den elektronischen Praxisausweis erteilt. Vertragsarzt- und Vertragspsychotherapeutenpraxen ist es nun möglich, sich an die Telematikinfrastruktur anzuschließen.

  • Augenheilkunde: Neues zur Seltenen Erkrankung Lebersche hereditäre Optikusneuropathie

    Die genetisch bedingte Mitochondriopathie LHON wird zu den Seltenen Erkrankungen gezählt und galt bis vor einiger Zeit als unheilbar. Auf dem Kongress "Ophthalmo Update 2017" in Düsseldorf und Hannover wurde der aktuelle Forschungsstand der Augenheilkunde diskutiert.

  • WHO begrüßt Steuer auf süße Softdrinks in Südafrika

    Als Maßnahme gegen Diabetes dürften Cola, Fanta und Co. in Südafrika schon bald rund 11 Prozent teurer werden. Die WHO lobte eine vom Parlament beschlossene Steuer als eine Initiative, mit der anderen Ländern in Afrika und im Rest der Welt ein wichtiges Vorbild gegeben werde.

  • Neues Bildungsprogramm soll Kommunikation mit älteren Patienten verbessern

    Ein internationales Konsortium von Universitäten erhält EU-Fördermittel für die Entwicklung eines Bildungsprogramms. Ziel ist es, die kommunikativen Fähigkeiten von Medizinstudenten und Krankenpflegeschülern zu optimieren, damit diese besser mit älteren Patienten mit niedriger Gesundheitskompetenz arbeiten können.

  • Manipulationen bei Organtransplantation rückläufig

    Die verschärfte Überprüfung deutscher Transplantationszentren hat zu einem deutlichen Rückgang der Manipulationen bei der Organvergabe geführt. Die zuständigen Kontrollgremien zogen am Mittwoch in Berlin eine positive Zwischenbilanz ihrer bisher fünfjährigen Arbeit.

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