• Die Medizin als CO2-Schleuder – das muss nicht sein

    Der Klimawandel bringt zahlreiche neue medizinische Herausforderungen mit sich. Doch wie kann das Gesundheitssystem selbst die eigenen CO2-Emissionen reduzieren?

  • Gendermedizin - ein wichtiger Schritt zur individualisierten Therapie

    Präventive Maßnahmen sind essentiell für eine gesunde Herzfunktion. Dr. Ebru Yildiz erklärt in ihrer Kolumne, wie Gendermedizin die Herzgesundheit von Frauen verbessern kann.

  • Die Formel für gesundes Essen von Potsdamer Forschern?

    Gesundes Essen - ganz genau weiß eigentlich kaum jemand, was das ist. Mit dem richtigen Essen gesünder werden - eine wundervolle Idee. An ihr forscht Prof. Dr. André Kleinridders.

  • Organspende: Wie schwer ist es, wenn Angehörige entscheiden müssen?

    Dr. Ebru Yildiz ist beim Thema Organspende für die so genannte Widerspruchslösung. In ihrer Kolumne erklärt sie, welche praktischen Erfahrungen zu ihrer Überzeugung geführt haben.

  • Kasuistik: Brustschmerz, Luftnot und Gewichtsverlust – was steckt dahinter?

    Brustschmerzen, zunehmende Luftnot und gelegentlicher Husten führen einen 43-Jährigen in die Notaufnahme. Außerdem hat er in letzter Zeit unerklärlich Gewicht verloren. Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?

  • Über- und Fehlmedikationen bei Demenzkranken besonders häufig

    Ältere Menschen mit Demenz erhalten mehr Medikamente gleichzeitig, darunter häufig auch solche, die in dieser Patientengruppe zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen führen können.

  • Große Unsicherheiten im Umgang mit Patientenverfügungen

    In Erhebungen offenbaren sich immer wieder große Wissenslücken und Fehlannahmen bezüglich Vorsorgedokumenten – auch bei Fachpersonal. In einer aktuellen deutschen Studie konnten die Befragten im Schnitt 40% der Fragen nicht korrekt beantworten.

  • Klinikreform: In allen Schritten Nachwuchssicherung mitdenken!

    Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin begrüßt die Zielsetzungen und Instrumente der Krankenhausreform. Dazu müssten in den Leistungsgruppen jedoch alle internistischen Schwerpunkte abgebildet werden.

  • Thromboseprophylaxe: länger ist oft besser

    Die postoperative Thromboseprophylaxe ist für Hausärzte täglich Brot. Doch wie lange soll man antikoagulieren? Eine Metaanalyse untersucht, wann postoperative thromboembolische Ereignisse auftreten. Was bedeutet das für die Behandlung?

  • Rheuma-Diagnose: Warum sie im Alter eine Herausforderung sein kann

    Die Diagnose entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist durch die steigende Zahl an Komorbiditäten deutlich komplexer geworden. Welche Strategien helfen bei der präzisen Erkennung?

  • Ein Tag in der Notaufnahme – wie viele Diagnosen stellt ein KI-Tool richtig?

    ChatGPT könnte viele Fragen eines Medizinexamens lösen, aber wenn man es für reale Menschen verwenden würde, wäre das schnell tödlich, sagt ein Arzt, der es einem Praxistest unterzogen hat.

  • Neue Hoffnung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?

    Zwei kürzlich erschienene Studien befassen sich mit der Wirksamkeit von Mirikizumab und Upadacitinib bei Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn. Wie können Betroffene mit CED profitieren?

  • Verdacht auf: Ich weiß es nicht! Tipps zur Patientenkommunikation

    Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?

  • Der Mensch als biologische Ressource bei der Organspende?

    Jeden ersten Samstag im Juni ist internationaler Tag der Organspende. Doch gerade in Deutschland liegt die Spendenbereitschaft bei weitem nicht auf gewünschtem Niveau. Warum ist das so?

  • 1 |
  • 2 |
  • 3 |
  • 4 |
  • 5 |
  • 6 |
  • 7 |
  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |