Die Zahl berufstätiger Ärzte ist gestiegen – aber nicht genug. Außerdem ist das Corona-Test- und Infektionsgeschehen rückläufig: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der KW 18.
Neue Daten zum Behandlungsaufwand bei Post-COVID-Therapien und eine neue Leitlinie zur Priorisierung in der Krebsversorgung: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 17.
Entstehung eines europäischen Gesundheitsdatenraums, Planung einer Richtlinie zur Biosimilar-Substitution und die Forderung nach klaren Regeln für die Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 16.
Allgemeinmediziner sind die erste Anlaufstelle bei Erkrankungen und müssen stets auf dem neuesten Stand sein. Mit dem Hausarzt-Tag bietet esanum ihnen an 10 Terminen im Jahr die Möglichkeit für eine umfangreiche Fortbildung.
Pandemiefolgen für Kinder im Fokus des Ärztetags, neue Verhandlungsrunde für den Marburger Bund, Beratungen zur Substitution von Biosimilars: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 15.
Die Parkinson-Forschung sucht nach Therapien, die nicht nur die Symptome der Erkrankung bekämpfen, sondern auch deren Ursachen. Hier finden Sie die wichtigsten News.
Anhand einer Analyse staatlicher, häufig situativer Reaktionen auf die Corona-Krise wurden Empfehlungen für künftige Krisensituationen erarbeitet und ein flexibler Masterplan empfohlen.
Viele Hausärzte fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet auf die Behandlung von Kopfschmerz- und Migränepatienten. Im Interview nennt DMKG-Präsident Dr. Tim Jürgens Lösungsansätze.
Die steigende Zahl ambulanter Operationen und deren Vergütung, die Betreuung von kriegsverletzten Ukrainern durch das TraumaNetzwerk und die Fusion von Charité und Deutschem Herzzentrum: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 13.
Medizinisch wäre es möglich, mehr Leistungen ambulant statt stationär zu erbringen. Welche qualitativ-strukturellen Anforderungen und Vergütungsmodelle wären laut Fachgesellschaften und Berufsverbänden der Gastronterologen dafür notwendig?
Forschungs- und Entwicklungsprogramme für neue Impfstoffe sowie die Entwicklung neuer, mRNA-basierter Krebstherapeutika: das plant BioNTech mit 10,3 Milliarden Euro Nettogewinn.
Einem spanisch-deutschen Wissenschaftlerteam könnte ein Durchbruch bei der Suche nach einem zuverlässigen Screening-Verfahren für das Pankreaskarzinom gelungen sein.
Prof. Dr. Angelika Eggert von der Charité Berlin hat die Koordination der Verteilung von krebskranken Kindern aus der Ukraine übernommen. Hier erzählt die Klinikleiterin der pädiatrischen Onkologie wie die Verteilung auf die 60 deutschen Kliniken abläuft.
Ärztliche Arbeitszeit wird zu einem knappen Gut. Besonders unter Hausärzten wird das Problem der Überalterung immer größer, warnt die KBV.